Küche+Wohnzimmer

Nun schaute ich hilflos im Raum herum. Mein Blick starrte auf das Fenster zu. Ich ging hin und schaute hindurch. Nun war mir mulmig und ich dachte nach, hatte aber den Blick immernoch draußen.

Mir gingen viele Gedanken mit einmal durch den kOpf. Ich wollte es nicht wahrhaftig haben, dass ich alleine unten vor dem Fenster stand und nach draußen starrte. Langsam wandte ich mich vom Fenster ab und ging nach oben. Auf der ersten Stufe blieb ich erstarrt stehen.

Rosalies Hand zart in meiner haltend ging ich selbstbewusst ins Wohnzimmer und räusperte mich.
Sofort hörten mir alle zu. "Rosalie und ich möchten euch etwas erzählen, es ist sehr wichtig",hilfesuchend sah ich zu meinem Engel.

Ich sah beiden ins Gesichjt und fragte mich, was sie wohl erzählen wollen. "Ihr habt das Wort" sagte ich schnell, damit sie es sagten.
Jeder sah ihnen ins Gesicht. Es war eisern und kalt.

Ich erlöste ihn. "Bevor unsere Hochzeit stattfinden soll, wollen wir noch eine Reise machen..nach Schweden." Treffender hätte ich es wohl nicht sagen können.

Ich nickte. "Wir wollen nach Schweden und wir hoffen ihr versteht uns, denn für
uns ist es eine schwere, glückliche und gemeinsame Zeit, die wir jetzt durchstehen", murmelte ich kompliziert.

"Ihr wollt die Flitterwochen vorverlegen??" ,anders wusste ich nicht darüber zu denken, denn in dem Begriff Hochzeit war ich mir meist nie sicher.

"Nein,eigentlich nicht...",ich schaute verlegen zu Boden. "Wir nehmen uns einfach eine Auszeit", fügte ich hinzu.

"Wir wollen euch nicht verletzten, doch wir brauchen Zeit für uns", gestand ich leise.

"Wir hoffen, dass ihr uns versteht!", meinte ich.

Ich sah zu ihnen.
Sie blickten sich entschuldigend um.
Ich lächelte: ,, Wir verstehen das schon.. Fahrt ruhig.Macht euch ein paar schöne Wochen. Währenddessen bereiten wir die Hochzeit vor. Wenn ihr wiederkommt habe ich alles organisiert. "
Ich grinste über das ganze Gesicht und ignorierte Emmetts leicht gequälten Gesichtsausdruck.
,, Schöne Auszeit", flötete ich.

Man sah ihnen die Freude an. Obwohl ich sie nicht so gerne gehen lassen würde wie Alice fühlt man sich gut, weil man ihnen eine Wunsch erfüllt hat. Mit einem breiten Lächeln sagte ich stolz: "Macht euch wunderscöne Tage und kommt pünktlich wieder zurück!" Ich freute mich für sie.

Nun verstrich die Zeit, wie im Flug. Ich wusste, wie ich mich erholen könnte und hatte eine Idee.
Es war zwar eine Idee, auf die jeder kommen würde, aber das wäre Ablenkung für mich!
"Ich fahre nach Port Angeles zum Shoppen", flüsterte ich dicht an Alice geneigt, damit sie mich verstehen konnte. Sie nickte zustimmend. Ich überlegte, ob ich sie fragen sollte, ob sie Lust hätte mitzukommen, aber ich traute mich nicht sie zu fragen. Also beschloss ich alleine zu fahren. Mir würde schon nichts passieren. Vielleicht könnte ich noch etwas für Calisle mitbringen.
Nun ging ich zur Garage und stieg in mein Auto.

Ich fuhr los- Port Angeles

Als ich an diesem Morgen in die Küche kam, fand ich sie verlassen da. Ich fragte mich, wo die anderen waren und als ich gerade leise nach ihnen rufen wolltw, kam Alice schon in den Raum gestürmt. "Was ist, bereit?", fragte ich sie vergnügt. Als sie misstrauisch die Augenbrauen hob und sich fragte, warum ich mich so freuen würde, wandte ich mich schnell ab und ging vor zum Auto.
Edward und Alice: zur High scool

Am Nachmittag brachte ich Alice nach Hause. Auf der Fahrt nach Hause hatte ich versucht mir nichts anmerken zu lassen, doch tief in mir hatte ich bereits einen Entschluss gefasst. Ich konnte meine Familie nicht so einer Gefahr aussetzen! Es konnte durchaus sein, dass ich in der nächsten Bio stunde die Kontrolle verlor und unsere Indentität verrate. Ich musste verschwinden, am besten zu unseren Freunden in die Berge. Also setzte ich Alice zu Hause ab, verabschiedete mich und fuhr zu Carlisle ins Krankenhaus.
Edward Krankenhaus

Als ich nun zuhause war, hatte Edward Alice natürlich schon abgesetzt. Ich setzte mich zu ihr und fragte: "Hast du heute schon `was vor??" Sie schaute nicht zu mir und bewegte nicht mal die Augen. Ich glaube sie hat Durst!
Also wandt ich mich wieder zu ihr und fragte: "Wollen wir den Nachmittag jagen?"
Nun brauche ich eine Antwort...

Etwas verwirrt. Betrat ich unser Haus. Die Ferien mit Rosalie waren bezaubernd gewesen,
doch wo war mein Lieblingsbruder um mich zu begrüßen? Gekränkt
verharrte ich in der Tür und wartete vergeblich auf ein Lebenszeichen von ihm.
Nach zwei Sekunden warten reichte es mir: "Edward?", fragte ich genervt, verwundert und wütend
zugleich.

Nun sah ich meinen Sohn in der Tür stehen und war erfreut, wieder mit jemanden zusammen sitzen zu können. Also wollte ich wissen, ob die Woche mit Rose schön war und was sie alles erlebt haben! Ich ging auf ihn zu und nun fragte ich freudestrahlend: "Willstz du nicht reinkommen? Du stehst so allein in der Tür. Wo ist denn überhaupt Rose??"
Ich zerlegte meinen Kopf, ob ich überhaupt meine Augen auf hatte, denn Emmett würde doch nie ohne Rosalie kommen. Also war ich sehr verwirrt!!!!!

Ich lächelte Esme sanft an. Meine Mutter vergaß auch wirklich nichts.
"Auf dem Weg hierhin wollte sie unbedingt noch einmal shoppen gehen,
dass konnte ich ihr nicht abschlagen, aber für mich ist sowas nichts
also durfte ich schon mal vorgehen", mein Gesicht wurde auf einmal dunkel wie die Nacht.
"Doch wo ist Edward?", fragte ich leicht beleidigt.

"Nun, ich weiß es nicht. Er hat nur Alice hier abgesetzt und ist dann weitergefahren. Er ist immernoch nicht zurück. Langsam mache ich mir Sorgen" ich schaute ihm verlegen in die Augen, jedoch wusste ich nicht, was ich ich noch hinzufügen könnte. Also sagte ich, damit ich von Edward ablenken konnte: "Wie war es denn ibn Schweden?? War es schön? Ich möchte alles wissen!" Ich bewegte mich in Richtung des Sofas.

Ich fuhr mit meinem roten Cabrio in die Garage und ging zu Emmett und Esme."Schweden war traumhaft. Die Auszeit tat uns wirklich gut.", erzählte ich und sah Emmett verliebt an. "Stimmt's, Bärchen?", witzelte ich.

Meine Sorgen wichen als ich Rosalie bemerkte und ihr schnell einen Kuss auf die Stirn hauchte.
"Wohl wahr , es war wunderschön", sanft zog ich Rose zu Esme aufs Sofa und setzte sie auf meinen Schoß.
"Na? Was hast du dir gekauft?", fragte ich eigentlich nicht besonders interessiert.

"Ihr könnt auch mehr erzählen! Ich wusste, dass es euch gefallen haben muss!" Ich schaute Emmett ins Gesicht.

"Ich habe mir dieses Kleid gekauft", erzählte ich eifrig.

Ich grinste und küsste Rose kurz. "Du weißt gar nicht wie unwiederstehlich du bist", dann
wandte ich mich an Esme," nun als erstes haben wir ein paar Elche gejagt.
Wirklich empfehlens wert. Dann sind wir einfach planlos durch die Gegend gestreift."

High School

"Habt ihr noch Sehenswürdigkeiten angesehen?" Ich musste es wissen!